Unsere Geschichte

1879

1879

Gründung des Betriebs durch Maximilian Karl Schultheiss

Gründung des Betriebs durch Maximilian Karl Schultheiss

Im Jahre 1879 gründete Maximilian Karl Schultheiss nach Erwerb eines Anwesens in Nürnberg Gostenhof ein Geschäft als Tüncher und Zimmermaler.

Im Jahre 1879 gründete Maximilian Karl Schultheiss nach Erwerb eines Anwesens in Nürnberg Gostenhof ein Geschäft als Tüncher und Zimmermaler.

1902

1902

Übernahme des Betriebs durch Ludwig Schultheiss

Übernahme des Betriebs durch Ludwig Schultheiss

Sein Sohn Ludwig Schultheiss übernahm nach seinem Tod 1902 und führte nun sein eigenes Geschäft ebenfalls in Gostenhof als Dekorationsmaler.Er besuchte vor der Jahrhundertwende in mehreren Wintersemestern, die Kunstgewerbe Schule in Nürnberg.

Sein Sohn Ludwig Schultheiss übernahm nach seinem Tod 1902 und führte nun sein eigenes Geschäft ebenfalls in Gostenhof als Dekorationsmaler.Er besuchte vor der Jahrhundertwende in mehreren Wintersemestern, die Kunstgewerbe Schule in Nürnberg.

1924

1924

L. Max Schultheiss führt den Betrieb durch schwere Kriegszeiten

L. Max Schultheiss führt den Betrieb durch schwere Kriegszeiten

Der Sohn Ludwig Max Schultheiss hatte die Lehre im Jahre 1924 begonnen und besuchte im Anschluss an diese die Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, wie die Kölner Werkschulen in den Jahren 1928 bis 1935 um im gleichen Jahr die Meisterprüfung abzulegen. Der Geschäftsumfang wuchs und in einer Zusammenarbeit mit einer Bildhauerwerkstatt wurden unter anderem Modelle für die Weltausstellung in Paris ausgeführt.

Der Sohn Ludwig Max Schultheiss hatte die Lehre im Jahre 1924 begonnen und besuchte im Anschluss an diese die Akademie der bildenden Künste in Nürnberg, wie die Kölner Werkschulen in den Jahren 1928 bis 1935 um im gleichen Jahr die Meisterprüfung abzulegen. Der Geschäftsumfang wuchs und in einer Zusammenarbeit mit einer Bildhauerwerkstatt wurden unter anderem Modelle für die Weltausstellung in Paris ausgeführt.

Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges musste Ludwig Schultheiss sich mit zwei Gesellen bei Luftschutzarbeiten und Beschriftungen der Keller durch die Zeit schlagen. Ludwig Max Schultheiss konnte als Soldat erst 1947 aus russischer Gefangenschaft zurückkehren. Nun begann erneut ein Wiederaufbau des Geschäftes. Mit in der Firma ausgebildeten Lehrlingen und langjährig treuen Mitarbeitern begann das Geschäft sich laufend zu erweitern und so wurde 1959 der noch heutige Firmensitz in der Mesmerstraße 12 bezogen.

Nach Ausbruch des 2. Weltkrieges musste Ludwig Schultheiss sich mit zwei Gesellen bei Luftschutzarbeiten und Beschriftungen der Keller durch die Zeit schlagen. Ludwig Max Schultheiss konnte als Soldat erst 1947 aus russischer Gefangenschaft zurückkehren. Nun begann erneut ein Wiederaufbau des Geschäftes. Mit in der Firma ausgebildeten Lehrlingen und langjährig treuen Mitarbeitern begann das Geschäft sich laufend zu erweitern und so wurde 1959 der noch heutige Firmensitz in der Mesmerstraße 12 bezogen.

1974

1974

Durch Hermann Schultheiss Führung wächst der Betrieb weiter

Durch Hermann Schultheiss Führung wächst der Betrieb weiter

Mittlerweile war auch der Sohn Hermann im elterlichen Betrieb tätig und legte die Meisterprüfung 1974 vor der Handwerkskammer in Nürnberg ab. Die Einzelfirma wurde in eine GmbH umgewandelt und es gelang weiter das Geschäft zu erweitern. Die Restaurierung von historischen Gebäuden sowie dekorative Maler- und Tapezierarbeiten waren Aufträge die viel Freude machten. Zum Millenium Ende der 90 Jahre erreichte die Firma ihren Personellen Höchststand und zählte zeitweise bis zu 80 Mitarbeiter. Der damalige Neubau des Business Tower der Nürnberger Verischerung brachte viel Arbeit und benötigte viel Personal um auch andere Großprojekte paralell durchzuführen.

Mittlerweile war auch der Sohn Hermann im elterlichen Betrieb tätig und legte die Meisterprüfung 1974 vor der Handwerkskammer in Nürnberg ab. Die Einzelfirma wurde in eine GmbH umgewandelt und es gelang weiter das Geschäft zu erweitern. Die Restaurierung von historischen Gebäuden sowie dekorative Maler- und Tapezierarbeiten waren Aufträge die viel Freude machten. Zum Millenium Ende der 90 Jahre erreichte die Firma ihren Personellen Höchststand und zählte zeitweise bis zu 80 Mitarbeiter. Der damalige Neubau des Business Tower der Nürnberger Verischerung brachte viel Arbeit und benötigte viel Personal um auch andere Großprojekte paralell durchzuführen.

2003, 2004

2003, 2004

Sebastian Schultheiss führt den Betrieb in fünfter Generation

Sebastian Schultheiss führt den Betrieb in fünfter Generation

Just zu dieser Zeit entschied sich Hermanns Sohn Sebastian nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Schreiner und kurzer selbständiger Tätigkeit in das Familienunternehmen einzusteigen. Durch die Vielzahl unterschiedlichster Projekte konnte er schnell Erfahrungen sammeln und legte 2003 seine Meisterprüfung im Maler und Lackiererhandwerk ab. Im Jahr darauf konnte er an der Probstei Johannsberg in Fulda auch seinen Abschluss als Restaurator im Malerhandwerk feiern. 2004 stieg er mit in die Geschäftsführung ein und nach einer weitern Schulung zum Betriebswirt HWK leitet er nun das Unternehmen in 5. Generation.

Just zu dieser Zeit entschied sich Hermanns Sohn Sebastian nach einer abgeschlossenen Ausbildung zum Schreiner und kurzer selbständiger Tätigkeit in das Familienunternehmen einzusteigen. Durch die Vielzahl unterschiedlichster Projekte konnte er schnell Erfahrungen sammeln und legte 2003 seine Meisterprüfung im Maler und Lackiererhandwerk ab. Im Jahr darauf konnte er an der Probstei Johannsberg in Fulda auch seinen Abschluss als Restaurator im Malerhandwerk feiern. 2004 stieg er mit in die Geschäftsführung ein und nach einer weitern Schulung zum Betriebswirt HWK leitet er nun das Unternehmen in 5. Generation.

Impressionen aus der Vergangenheit

Impressionen aus der Vergangenheit

1927

1927

Der erste LKW der Firma

Der erste LKW der Firma

1952

1952

1958

1958

1959

1959

Umzug in die Mesmerstraße 12

1999

1999

120 Jähriges Jubiläum

120 Jähriges Jubiläum

2019

2019

140 Jähriges Jubiläum

140 Jähriges Jubiläum